„Als Wahlkreisinhaber freue ich mich besonders über die guten Nachrichten aus Berlin. Nun wurde – wie die B 51n bereits im März 2016 – auch die B 237 zu ‚Vordringlichem Bedarf‘ im Entwurf des Bundesverkehrswegeplans hochgestuft. Wir brauchen die Ortsumgehung Bergisch Born. Mein Dank gilt unserem Bundestagsabgeordneten Jürgen Hardt, der in Berlin als verlässlicher Sachwalter Remscheider Interessen auftritt. Die Bürgerinnen und Bürger wissen, dass sich die CDU in Remscheid und Berlin immer dafür eingesetzt hat, dass die Verkehrsprobleme in Bergisch Born langfristig gelöst werden“, sagt der CDU-Ratsherr und Bürgermeister Kai Kaltwasser.

„Wir Christdemokraten haben uns nicht nur in zwei Wahlkämpfen in den Jahren 2009 und 2014 für die Ortsumgehung Bergisch Born eingesetzt. Die Landesregierung muss nun ihre Hausaufgaben machen und für eine zügige Planung sorgen. Erst mit einer Realisierung der Ortsumgehung ist eine konfliktfreie Erschließung eines in der Landes- und Regionalplanung vorgesehenen Gewerbegebietes möglich“, sagt der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Jens Nettekoven.

„Nach diesen guten Nachrichten aus Berlin setzt hoffentlich auch ein Umdenken bei den Vertretern anderer Parteien in Remscheid in puncto Ortsumgehung ein. So hatte der Ratsgruppenvorsitzende der FDP gesagt, dass die 51n sowieso nicht kommen werde. Wichtig wäre nun, dass sich auch der Oberbürgermeister klar und deutlich für die Ortsumgehung ausspricht. Das ist unsere Forderung an ihn. Die CDU jedenfalls will verhindern, dass die Bürger unter einem nicht hinnehmbaren Verkehrsaufkommen leiden. Ich erinnere noch einmal an die Resolution, dass es kein Gewerbegebiet ohne B 51n geben soll. Wir fühlen uns an diesen Beschluss weiterhin gebunden“, so Lenneps Bezirksbürgermeister Markus Kötter.

 

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