Unfälle im gemeinnützigen Sport nachhaltig reduzieren – Bewerbung um Projektmittel der Stiftung Sicherheit im Sport

Pressemitteilung der CDU-Fraktion

Über zwei Prozent der Menschen in Nordrhein-Westfalen verletzen sich jährlich im Sportverein (Quelle: ARAG Sportunfalldatenbank). Damit ist die Quote fünfmal so hoch wie die der im Straßenverkehr Verunglückten (Quelle: Statistisches Bundesamt).

„Der Volksmund sagt ‚Sport ist Mord‘. Diese Floskel dient manchen Sportmuffeln dazu, sich nicht körperlich zu betätigen. Doch Bewegung ist wichtig für die Gesundheit und gemeinsame Aktivitäten im Sportverein dienen unserem gesellschaftlichen Zusammenhalt“, erläutert die sportpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, Gabi Kemper-Heibutzki.

 Sie fährt fort: „Damit wir auch im Sport ähnlich niedrige Unfallquoten wie im Straßenverkehr erzielen, spricht sich die CDU-Fraktion für eine Teilnahme an dem Projekt der Stiftung Sicherheit im Sport aus, welches von der Staatskanzlei des Landes NRW finanziell gefördert und durch das Projektteam der Stiftung Sicherheit im Sport gemeinsam mit der Kommune umgesetzt und evaluiert wird. Wir sollten die Chance nutzen, ein auf unsere Stadt zugeschnittenes Konzept zur Sportunfallprävention gemeinsam mit den Experten der Stiftung und den Akteuren vor Ort entwickeln zu lassen!“

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