Mit Optimismus, Tatkraft und Zuversicht ins neue Jahr starten

„Im Namen der CDU Remscheid wünsche ich allen Bürgerinnen und Bürgern dieser schönen Stadt ein frohes neues Jahr. Die Zeiten sind nicht einfach. Nach zwei Jahren Pandemie sind viele Menschen erschöpft. Manche können das Wort Corona nicht mehr hören.

 Wir sollten alle mit Optimismus, Tatkraft und Zuversicht ins neue Jahr starten und gemeinsam dafür sorgen, dass Corona nicht alle übrigen Themen überstrahlt. Denn es gibt neben der Pandemie noch viele andere Themen, die die Bürgerinnen und Bürger bewegen. Ich nenne hier nur die Themen Klimaschutz, Sicherheit, Inflation, Wohnen und Pflege. Auf diese Fragen müssen wir als Politik Antworten finden“, so der CDU-Kreisvorsitzende Mathias Heidtmann.

„Als CDU sind wir besser in das neue Jahr gestartet, als manche gedacht oder vielleicht auch gehofft haben. Mit Friedrich Merz haben wir einen designierten Parteivorsitzenden, der große wirtschaftliche und außenpolitische Expertise mitbringt. Er hat mit seinem Team gezeigt, dass er alle ‚Flügel‘ der Union einbinden will. Ich halte nichts von theoretischen Diskussionen, ob die CDU mehr nach links oder nach rechts rücken soll. Unser Platz als Volkspartei war schon immer in der Mitte. Klar haben wir konservative Strömungen in der Partei, aber genauso liberale, soziale oder christlich geprägte. Als CDU werden wir uns kritisch-konstruktiv mit der neuen Ampelregierung im Bund auseinandersetzen. Zurzeit ist ja noch nicht klar, wohin der Kurs genau gehen soll. Wegen seiner medialen Dauerpräsenz haben manche den Eindruck, Karl Lauterbach wäre Kanzler und nicht dieser etwas dröge Herr aus Hamburg, der seit der Bundestagswahl ziemlich abgetaucht ist“, sagt Heidtmann.

„Auch als CDU Remscheid haben wir uns einiges vorgenommen. Als Ratsfraktion haben wir die Arbeit im neuen Jahr schon wieder aufgenommen. Ich finde es richtig, dass wir als moderne Volkspartei auch Themen besetzen, die man uns vielleicht nicht zutraut. Ich nenne hier nur das Beispiel kostenloser Periodenprodukte für Mädchen und Frauen. An diesem Exempel kann man gut studieren, dass es ein Vorurteil ist, dass die Politik der CDU von ‚alten weißen Männern‘ gemacht würde – im Übrigen ein ziemlich dummer und diskriminierender Vorwurf. Ich habe mich auch gefreut, dass nun eine Forderung aus unserem Kommunalwahlprogramm von 2019 auf die Schiene gebracht werden soll. Für jedes neugeborene Kind in Remscheid soll ein Baum gepflanzt werden. Eine schöne Geste der Willkommenskultur, die auch noch gut für unser Klima ist“, so der CDU-Parteichef.

„Im Frühjahr werden wir als Partei auch richtig Gas geben, damit unser Bundesland NRW weiter von der CDU regiert wird und Jens Nettekoven Remscheid und Radevormwald weiter erfolgreich in Düsseldorf vertritt. Mit Jürgen Hardt haben wir das Glück, einen ebenso erfahrenen wie klugen und fleißigen Sachwalter bergischer Interessen im Bundestag zu haben. Aufgrund seiner sachlichen und immer höflichen Art ist er ein Garant für kritisch-konstruktive Oppositionsarbeit im Bund, die uns eben von den radikalen Parteien unterscheidet. Ich bin Friedrich Merz dankbar für seine klaren Worte zum Umgang mit der AfD. Eine Brandmauer zu dieser Partei, die sich in den vergangenen Jahren deutlich radikalisiert hat, ist richtig und wichtig“, so Heidtmann abschließend.

Nach oben