Besser spät als nie – CDU-Fraktion hatte schon im September 2019 einen Zugang vom Ebert-Platz hin zur Alleestraße vorgeschlagen

Pressemitteilung der CDU-Fraktion

„Es ist richtig, dass die Stadt den Ankauf von Geschäftshäusern an der Alleestraße prüft, um einen Zugang vom Friedrich-Ebert-Platz hin zur Alleestraße herzustellen. Es wurde aber auch höchste Zeit, dass jetzt gehandelt wird.

Die CDU-Fraktion hat diesen Vorschlag schon im September 2019 gemacht und einen entsprechenden Antrag für die BV 1 und den Rat gestellt“, sagt die baupolitische Sprecherin der CDU-Fraktion Rosi Stippekohl.

„Wir haben damals schon gefordert, dass ein offener Zugang zwischen Ebert-Platz und Allee hergestellt werden müsse. ‚Die Alleestraße ist das Herz der Remscheider Innenstadt. Doch ohne Bypass kann dieses Herz nicht mehr richtig schlagen. Daher sollte die Verwaltung prüfen, wie ein offener Zugang vom ZOB am Ebert-Platz hin zu unserer Einkaufsmeile gewährleistet und hergestellt werden kann.‘ So lautete damals die Begründung für unseren Prüfauftrag. Von einem solchen offenen Zugang werden unserer Auffassung nach sowohl der Ebert-Platz, der ja neu hergerichtet werden soll, als auch die Alleestraße profitieren. Ohne diesen Zugang wären alle Maßnahmen sowohl am ZOB als auch auf der Alleestraße nur Stückwerk“, meint die CDU-Politikerin mit Verweis auf den damaligen Antrag ihrer Fraktion https://www.cdu-remscheid.de/lokalas_1_1_1417_Offenen-Zugang-zwischen-Friedrich-Ebert-Platz-und-Alleestrasse-pruefen-.html.

„Dem Kommentar von Frank Michalczak im RGA von heute kann ich nur zustimmen‘ Wir brauchen jetzt keine weiteren ‚Diskussionsforen, keine Expertenrunden und keine Workshops mehr‘. Jetzt muss gehandelt werden. Besser spät als nie – so könnte man die Entscheidung der Stadt kommentieren, jetzt Häuser auf der Alleestraße zu kaufen“, so Rosi Stippekohl.

 

 

 

 

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