„Rien ne va plus“ - „Nichts geht mehr“

Warum nicht Remscheid, Frau WILDING?

Die Stadt KÖLN kann sich über die Entscheidung, der fünfte Spielbankstandort NRW´s zu werden, freuen. Warum hat sich REMSCHEID nicht neben KÖLN, MÜNSTER, DÜSSELDORF und KÖNIGSWINTER als möglicher Spielbankstandort beworben?
Ein Magnet, der unserer Stadt in vielerlei Hinsicht sehr gut zu Gesicht gestanden hätte.

Am Beispiel Spielbank DUISBURG kann man sehr deutlich machen, welcher Wirtschaftsfaktor eine Spielbank haben kann. 200 Mitarbeitersind im Casino DUISBURG beschäftigt und 22 Finanzbeamte,die ständig den Spielbetrieb und die Abrechnung überwachen. 414 000 Besucherhaben im Jahr 2012 46,5 Millionen Euro in die Kasse der Spielbank DUISBURG gespült. Hiervon bekommt die Stadt DUISBURG 5,58 Millionen Euro!
Die Westspielgruppe hat 35 Millionen Euro in die Spielbank DUISBURG investiert!
 
McArthurGlen hat mit der Standortwahl für ein mögliches Designer Outlet Center gezeigt, dass REMSCHEID ein lukrativer Standort ist!
 
Der Kölner Landtagsabgeordnete Martin BÖSCHEL (SPD) hat Lobbyarbeit in DÜSSELDORF für seine Stadt KÖLN gemacht und das erfolgreich! Diese Lobbyarbeit erwarte ich auch von unseren Landtagsabgeordneten WOLF und VELTE. „Wann nutzt Herr WOLF seine „guten Kontakte“ zur Landesregierung für unsere Stadt?“ fragt der CDU Kreisvorsitzende, Jens Nettekoven.
 
„Rien ne va plus – eine attraktive und lukrative Entscheidung wurde - mal wieder – nicht für REMSCHEID und das Bergische Land getroffen!“ resümierte Markus Kötter

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