Anfrage zur Sitzung des Ausschusses für Kultur und Weiterbildung am 29.10.2019:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Mast-Weisz,

sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Humpert,

die CDU-Fraktion bittet Sie darum, folgende Anfrage in die Tagesordnung der oben genannten Sitzung aufzunehmen und zu beantworten:

 

  1. Wie hoch waren insgesamt die Kosten der Bergischen Kulturkooperative vom Beginn bis zur Vorlage des jüngsten „Ergebnisberichtes“?
  2. Wie hoch waren die Kosten für die Stadt Remscheid?
  3. Welche Verwaltungseinheiten waren auf Remscheider Seite daran beteiligt?
  4. Wie hoch war der personelle Einsatz für die Stadt Remscheid?
  5. Ist die Verwaltung der Ansicht, dass Aufwand und Ertrag in einem vertretbaren oder angemessenen Verhältnis stehen?

Begründung:

„Außer Reden nichts gewesen“: So könnte man die Ergebnisse der Bergischen Kulturkooperative zusammenfassen, die von den Verwaltungsspitzen der Städte Remscheid, Solingen und Wuppertal vor zwei Jahren ins Leben gerufen worden war. Das Presseecho auf die wenig befriedigenden Ergebnisse fiel entsprechend negativ aus.

Klar ist: Die Bergische Kulturkooperative war und ist eine Angelegenheit der Verwaltungen, nicht der Politik in den drei Städten. Sie müssen das Ergebnis nun verantworten. Dass die Kulturschaffenden in Zukunft mehr miteinander kommunizieren wollen, ist als einziges Resultat der Zusammenkünfte etwas mager.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

gez. Jens Nettekoven                                                      gez. Monika Hein

CDU-Fraktionsvorsitzender                                            Sprecherin im KW

 

gez. Tanja Kreimendahl                                gez. Mathias Heidtmann

Stv. CDU-Fraktionsvorsitzende                    Stv. CDU-Fraktionsvorsitzender 

 

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