Bilanz nach rund einem Jahr: Wie hat sich die Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Freiheitsstraße ausgewirkt?

Anfrage zur Sitzung der Bezirksvertretung 1 – Alt-Remscheid am 10. Dezember 2019:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Mast-Weisz,

sehr geehrter Herr Bezirksbürgermeister Mähler,

die CDU-Fraktion bittet Sie darum, folgende Anfrage in die Tagesordnung der oben genannten Sitzung aufzunehmen und zu beantworten:

Vor rund einem Jahr haben die Mitglieder der Bezirksvertretung 1 – Alt-Remscheid für eine Geschwindigkeitsreduzierung auf der Freiheitsstraße gestimmt: Hat die Maßnahme gewirkt? Hat sich die Luftqualität verbessert? Konnte die Lärmbelästigung durch die Maßnahme vermindert werden?

Begründung:

„Freiheitstraße: Tempo 30 und Blitzer“. So lautete die Überschrift einer unserer beiden lokalen Tageszeitungen vor rund einem Jahr. Die Freiheitsstraße  ist viel befahren und dicht bebaut. Daher hatte die Verwaltung den Plan gefasst, im Zeitfenster von 22 Uhr am Abend bis 6 Uhr am Morgen eine Höchstgeschwindigkeit von 30 Kilometer pro Stunde einzurichten. „Eine angeordnete Geschwindigkeitsbeschränkung führt bereits zu einem Absenken des Geschwindigkeitsniveaus und somit zu einer Minderung der Lärmbelastung“, hieß es dazu in einem Bericht der Verwaltung.

Wir verstehen unsere Anfrage als eine Art Bilanz der Maßnahmen nach gut einem Jahr.

 

Mit freundlichen Grüßen

                                                                                             

gez. Rosemarie Stippekohl

Sprecherin der CDU-Fraktion

in der BV 1 – Alt-Remscheid

 

gez. Roland Gedig

Mitglied der CDU-Fraktion in der BV 1 – Alt-Remscheid

 

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