Schutz von städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Außendienst

Anfrage zur Sitzung des Haupt-, Finanz- und Beteiligungsausschusses am 30. Januar 2020:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Mast-Weisz,

die CDU-Fraktion bittet Sie darum, folgende Anfrage in die Tagesordnung der oben genannten Sitzung aufzunehmen und zu beantworten:

 

1.            Wie schützt die Stadt Remscheid ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Außendienst für sie tätig sind?

2.            Zieht die Stadt Remscheid Lehren aus dem schrecklichen Vorfall in Köln-Dünnwald, bei dem ein städtischer Mitarbeiter im Außendienst erstochen wurde?

Begründung:

Der Tod eines Mitarbeiters der Stadt Köln hat für große Betroffenheit gesorgt. Amtsträger müssen bei der Ausübung ihres Berufs immer wieder Angriffe erleben. Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) hat sich nun dafür ausgesprochen, die Erfassungs- und Meldesysteme für Übergriffe auf Amtsträger zu verbessern.

Wir möchten von der Verwaltung wissen, wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derzeit im Außendienst geschützt werden und ob bzw. welche Lehren die Stadt aus dem tragischen Vorfall in Köln für die Sicherheit ihrer eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zieht.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

gez. Jens Nettekoven                                                                 

CDU-Fraktionsvorsitzender

 

gez. Tanja Kreimendahl

Stv. CDU-Fraktionsvorsitzende

 

gez. Mathias Heidtmann

Stv. CDU-Fraktionsvorsitzender

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