CDU wirkt – Am 30. April geht das Bürgerbüro in Lüttringhausen wieder in Betrieb

„Unser jahrelanges Engagement zahlt sich nun endlich aus.

Ab dem 30. April öffnet das Bürgerbüro in Lüttringhausen wieder seine Tore. Die Bürgerinnen und Bürger profitieren von dieser zusätzlichen städtischen Dienstleistung ‚em Dorp‘, für die sich die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung 4 und im Rat über Jahre stark gemacht hat. Künftig bietet die Stadt im Lüttringhauser Rathaus jeden Dienstag einen Servicetag mit Verwaltungsdienstleistungen wie der Kfz-Zulassung sowie dem Melde- und Ausweiswesen an. Wir hoffen, dass dieses tolle Angebot bekannt gemacht und von den Lüttringhausern rege wahrgenommen wird“, sagt Sebastian Hahn, Sprecher der CDU-Fraktion in der BV 4 – Lüttringhausen.

 

„Die CDU hat sich immer für das Modell einer aufsuchenden Verwaltung eingesetzt. Eine Verwaltung muss für die Bürgerinnen und Bürger da sein und möglichst dort Präsenz sein, wo sie leben. Das Bürgerbüro in Lüttringhausen ist so ein Beispiel für eine aufsuchende Verwaltung, die nah bei den Menschen ist. Wir wünschen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in Lüttringhausen Dienst tun werden, einen guten Start und heißen sie bei uns herzlich willkommen“; so Hahn.

 

„Auch an dieser Stell darf nicht verschwiegen werden, dass es insgesamt doch ein eher zäher Prozess war. Im Juni 2021 haben wir in der BV 4 erstmals nach der Wiedereröffnung des Bürgerbüros in Lüttringhausen gefragt. Zwei Jahre später hatte die Verwaltungsspitze nur im Angebot, dass die Sparkasse Müllbeutel verkaufen und Formulare ausgeben sollte. Dies war für uns in keiner Wiese akzeptabel. Daher kam im Mai 2022 auf Initiative der CDU ein Antrag zustande, dass das Bürgerbüro in Lüttringhausen mit einem bedarfsorientierten und pragmatischen Ansatz wieder eröffnet werden möge. Und dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Markus Kötter ist es schließlich zu verdanken, dass er sich bei den Haushaltsberatungen dafür eingesetzt hat, dass die nötigen finanziellen Mittel in den Haushalt eingestellt wurden“, so Hahn.

 

 

 

 

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