„Die Demokratie westlichen Zuschnitts ist gefährdet. Weltweit sind autoritäre und diktatorische Regime auf dem Vormarsch. Auch bei uns in Deutschland fordern Islamisten das Kalifat. Rechts- und Linksextremisten haben mit der parlamentarischen Demokratie ebenfalls nicht viel am Hut. Am 09. Juni haben alle Wahlberechtigten bei uns die Chance, für ein freies und demokratisches Europa zu stimmen, dass Frieden, Freiheit, Sicherheit und Wohlstand garantiert. Unsere Spitzenkandidatin für das Bergische Land ist Miriam Viehmann. Für Miariam Viehman und uns Christdemokraten ist Europa mehr als nur eine geographische Bezeichnung. Europa ist auch eine Wertegemeinschaft. Wer sich im Vorfeld über unsere Kandidatin, ihre Personen und ihre Themen informieren möchte, kann dies zum Beispiel auf ihrer Internetseite https://www.miriamviehmann.eu/ tun“, so der CDU-Kreisvorsitzende Mathias Heidtmann.

„Aktuell ist es zu körperlichen Übergriffen auf Politiker gekommen. Dies verurteilen wir aufs Schärfste. Gewalt darf nie zu einem Mittel der politischen Auseinandersetzung werden. Wer zuschlägt, hat keine oder die schlechteren Argumente. Zum Glück ist in Remscheid die Welt noch einigermaßen in Ordnung. Das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern macht Spaß und ist zumeist von gegenseitigem Respekt geprägt. Doch auch wir erleben in Wahlkämpfen immer mal wieder unschöne Dinge. Meist handelt es sich ‚nur‘ um Sachbeschädigung. Aber es ist auch nicht in Ordnung. Wahlplakate der CDU zu zerstören oder zu beschmieren. Wir lassen uns davon aber nicht beeindrucken. Denn unsere sehr gut besuchten Themenabende haben gezeigt: Die meisten Bürgerinnen und Bürger wünschen sich einen sachlichen Dialog auf Augenhöhe““, betont der CDU-Politiker.

„Wir sollten unsere Demokratie nicht nur verteidigen, sondern auch feiern. Daher haben wir den Antrag gestellt, im Mai 2025 in einer Feierstunde 50 Jahre Bezirksvertretungen in Remscheid und in ganz NRW zu feiern. Bürgernahes Engagement ist der Grundstock für unser demokratisches Gemeinwesen. In den Bezirksvertretungen wird dieses bürgernahe Engagement hautnah gelebt. Markus Kötter ist zum Beispiel ein Bezirksbürgermeister, der in Lennep große Anerkennung findet. Er findet diese Wertschätzung, weil er sich schon seit Jahren sehr stark für ‚seinen‘ Stadtteil ins Zeug legt. Er duckt sich nicht weg, wenn es schwierig wird und versucht auch bei strittigen Themen, dass die Stadtgesellschaft zusammensteht. Ich finde, man sieht dies vor allem auch bei der Diskussion über das Outlet in Lennep. Markus Kötter hat natürlich eine eigene Meinung dazu, aber er begegnet allen Seiten mit Respekt, Gegnern wie Befürworten. Denn natürlich darf und soll es auch in einer Bezirksvertretung und in einem Stadtteil unterschiedliche Meinungen geben. Aber über diesen normalen politischen Streit darf der Zusammenhalt, das große Ganze nicht gefährdet werden. Dieses große Ganze feiern wir im vermeintlich Kleinen, wenn wir im nächsten Jahr die Arbeit der Bezirksvertreterinnen und –vertreter in Alt-Remscheid, im Südbezirk, in Lennep und Lüttringhausen hoffentlich gebührend und fröhlich ehren“, so der Christdemokrat abschließend.

 

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