CDU Remscheid - Partei und Fraktion
Remscheid kann mehr!
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Unsere Termine

Montag

27.01.2025, 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Einladung zur Öffentliche Fraktionssitzung: Die Freiheitstraße soll neu gestaltet werden: Was bedeutet das für uns?

Gründerschmiede
Hindenburgstraße 10a
42853 Remscheid

 

Die Freiheitstraße soll neu gestaltet werden: Was bedeutet das für uns?

 

Die Stadt will die Freiheitstraße neu gestalten. Ziel dabei ist es, mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen, den öffentlichen Personennahverkehr zu stärken und die Aufenthaltsqualität durch Begrünung und breitere Gehwege zu verbessern.

Die Freiheitstraße ist aber auch eine wichtige Hauptverkehrsader nicht nur für die Menschen in unserer Stadt, sondern auch für die heimische Wirtschaft. Über die Freiheitsstraße läuft nämlich zum Beispiel der Zuliefererverkehr in das Industriegebiet Papenberg/Blumental.

Wir möchten interessierten Bürgerinnen und Bürgern, den Anwohnern der Freiheitsstraße, Vertretern der Wirtschaft und der Presse schon vorab die Gelegenheit geben, sich im Rahmen einer öffentlichen Fraktionssitzung der CDU über die Pläne der Remscheider Verwaltung informieren zu lassen.

 

Wann: Montag, den 27.01.2025 von 18.00 bis ca. 19.00 Uhr (je nach Diskussionsbedarf kürzer oder länger)

Wo: Gründerschmiede, Hindenburgstraße 10 a, 42853 Remscheid

Referent: Peter Heinze, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen und Wirtschaftsförderung

 

Damit wir besser planen können, melden Sie sich bitte per Mail oder telefonisch bei unserer Mitarbeiterin Elga Neves in der CDU-Fraktionsgeschäftsstelle an:

neves@cdu-fraktion-rs.de oder 02191/9333580

 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!


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vor 1 Tag

Erfolgsbilanz" des scheidenden Oberbürgermeisters fällt mau aus ? Neujahrsansprache hat neben Polemik und Problembeschreibungen wenig zu bieten

"Beim Neujahrsempfang der Remscheider SPD hat Burkhard Mast-Weisz (SPD) eine Chance verpasst. Er hätte seinen letzten Auftritt als Oberbürgermeister bei einer solchen Veranstaltung dazu nutzen können, um eine Bilanz seiner Amtszeit zu ziehen und die Erfolge aufzuzählen, die er seit 2014 erzielt hat. Und er hätte einen Ausblick wagen können, was er sich von einem möglichen SPD-Bewerber um das Amt des Oberbürgermeisters dieser Stadt erwartet. Beides ist er schuldig geblieben. Mangels Masse hat er wohl auf die Erfolgsbilanz verzichtet. Und da sich die Sozialdemokraten in dieser entscheidenden personalpolitischen Frage immer noch nicht sortiert haben, konnte er auch keinem SPD-Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters etwas mit auf den Weg geben. So fiel sein Auftritt parteiisch und wenig souverän aus", sagt der CDU-Kreisvorsitzende Mathias Heidtmann.

"Die Rede des scheidenden OB beginnt mit einem Lamento über die weltpolitische Lage und bei unsachlichen Angriffen auf unseren Kanzlerkandidaten Friedrich Merz (CDU). Dann setzt er sich mit der AfD und dem Aufstieg der Rechtspopulisten in Europa auseinander. Während er sich lieber Pistorius (?Wir müssen bis 2029 kriegstüchtig sein?) als Scholz als Kanzlerkandidat der SPD gewünscht hätte ? es hat ihn nur keiner gefragt ? möchte der frühere SPD-Sozialdezernent, dass beim Bürgergeld alles so läuft wie bisher. Dann zählt er auf, was alles in der Stadt noch zu tun sei. Der geneigte Zuhörer fragt sich derweil: Warum haben die Sozialdemokraten, die ja nun schon seit 20 Jahren diese Stadt regieren und den OB stellen, diese Probleme nicht längst angepackt und gelöst? Warum beschreiben sie die Probleme nur? Warum verunglimpft der scheidende OB die demokratische Opposition als ?Schwätzer?, die ?jede Woche mehrere Anfragen, teilweise mit absurden Fragestellungen?, an die Verwaltung richten?", so der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende und Beisitzer im CDU-Kreisvorstand, Alexander Schmidt.
"Die Neujahrsansprache zeigt, dass unsere Stadt einen Neustart braucht. Remscheid kann mehr. Herr Mast-Weisz trägt den ?Stolz auf Remscheid? immer wie eine Monstranz vor sich her. Aber geht man mit den Dingen, auf die man doch vermeintlich stolz ist, so lieblos um wie in dieser Stadt? Man lässt ein Parkhaus wie das am Hauptbahnhof nicht so verkommen, wenn man stolz auf diese Stadt ist. Denn das Parkhaus ist eine Art Visitenkarte unserer Heimatstadt. Die Rede des Oberbürgermeisters zeigt auch: Remscheid kann mehr beim Umgang miteinander. Als Oberbürgermeister bezeichnet man die Opposition nicht als Schwätzer. Als Oberbürgermeister rückt man den Kanzlerkandidaten der größten Oppositionspartei im Bund nicht in die Nähe von Rechtspopulisten. Man macht das vielleicht nur, wenn die eigene Bilanz mau ausfällt. Letzte Ausfahrt Polemik und Rundumschlag, sozusagen", so der stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende Markus Kötter.

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vor 1 Tag

Mathias Heidtmann: "Es darf niemand von der Bundestagswahl am 23. Februar ausgeschlossen werden" ? CDU schlägt aufsuchende Wahllokale vor

Die Kreiswahlleiterin Dagmar Becker (Bündnis90/Die Grünen) hat in einem Zeitungsinterview gemahnt, dass die Bürgern am 23. Februar möglichst im Wahllokal wählen sollten:
"Wegen der knappen Fristen kann ich den Appell der verantwortlichen Kreiswahlleiterin grundsätzlich verstehen. Die Bundestagswahl am 23. Februar ist ein wichtiges Datum. Deutschland braucht dringend einen Neustart. Kanzler Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) sind erkennbar gescheitert. Und es geht darum, dass ein Siegeszug der Rechtspopulisten wie in anderen europäischen Ländern bei uns möglichst gestoppt wird. Wegen der enormen Herausforderungen der aktuellen Zeit, wegen der sich vertiefenden gesellschaftlichen Spaltung und der riesigen ökonomischen Probleme ist diese Wahl wichtiger denn je. Daher muss der Staat auch sicherstellen, dass ALLE, die möchten, wählen gehen können. Ich denke hier insbesondere an Menschen, die nicht gut zu Fuß sind und an alte Menschen. Sie müssen von ihrem demokratischen Recht Gebrauch machen können. Wir dürfen nicht so tun, als hätten diese Menschen eine Bringschuld. Nein, der Staat muss die Rahmenbedingungen schaffen, dass alle, die wollen, wählen gehen können", sagt der CDU-Kreisvorsitzende Mathias Heidtmann.

"Mein Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung, vornehmlich im Wahlamt, die jetzt besonders gefordert sind. Ich danke auch allen ehrenamtlichen Wahlhelfern und Briefwahlvorständen, die durch ihr Engagement Demokratie erst möglich machen. Keiner hat sich diesen Wahltermin im Winter ausgesucht. Er ist entstanden, weil die ideologiegetriebene Politik der Ampel in Berlin jegliches Vertrauen bei den Menschen im Land eingebüßt hat. Jetzt sollten wir kreativ auf die Herausforderungen reagieren. Ich könnte mir zum Beispiel sehr gut aufsuchende Wahllokale in Senioreneinrichtungen etc. vorstellen. Appelle der Kreiswahlleitern Becker (Grüne), möglichst im Wahllokal zu wählen, reichen allein nicht", so der designierte Oberbürgermeisterkandidat der CDU Remscheid und stellvertretende Kreisvorsitzende Markus Kötter.

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vor 1 Tag 1 Stunde
CDU: \"So widerlich sieht die Visitenkarte unserer Stadt am Hauptbahnhof aus\"

Kapituliert die Verwaltungsspitze vor dem Dreck im Parkhaus am Hauptbahnhof? Wir machen das Dauerärgernis wieder zum Thema in der Kommunalpolitik. Der RGA berichtet:

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vor 2 Tagen

Diese Pressemitteilung finden Sie hier: https://cdu-remscheid.de/presse/lokal/572/Gruendung-der-Schulbaugesellschaft-ist-Offenbarungseid-von-Stadtspitze-und-Ampelmehrheit--Verhaeltnis-zum-Personalrat-und-zum-Gebaeudemanagement-muss.html

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vor 3 Tagen 1 Stunde

Diese https://cdu-remscheid.de/miniblog/lokal/1401/Anfrage-zur-Sitzung-des-Hauptausschusses-und-Ausschusses-fuer-nachhaltige-Entwicklung-Digitalisierung-und-Finanzen-am-23012025-sowie-zur-Sitzung-des-A.htmlAnfrage finden Sie hier:

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vor 6 Tagen
Katastrophale Zustände im P&R-Parkhaus in Remscheid

Die Zustände im P&R-Parkhaus am Hauptbahnhof sind katastrophal. Kapituliert die Verwaltung vor der anhaltenden Verschmutzung? Unser ordnungspolitischer Sprecher Fabian Knott setzt das Thema wieder auf die Agenda. Es muss sich endlich etwas ändern. Radio RSG berichtet:

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