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vor 2 Stunden 30 Minuten

Polizeiliche Kriminalstatistik: Remscheid wird unsicherer ? "Safety first" muss der Leitspruch sein

Remscheid wird unsicherer. Die "gefühlte Wirklichkeit" werde nun auch mit konkreten Zahlen untermauert, sagt der stellvertretende Kreisvorsitzende und ordnungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Fabian Knott:

"Die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2024 gibt Anlass zur Sorge. In Remscheid stieg die Zahl der Straftaten um 5,8 Prozent auf fast 8.000 Fälle. Einen Anstieg beobachtet die Polizei vor allem im Bereich der Gewalt- und Straßenkriminalität sowie beim Einsatz von Messern. Das ist eine Entwicklung, vor denen wir schon seit längerem warnen. Wir müssen einfach nüchtern feststellen, dass Remscheid unsicherer wird. Und wir müssen überlegen, wie wir als Kommune gegensteuern können. Und zwar mit Prävention und Repression."

"Ein Zeitungskommentar aus dem Dezember 2024 hatte unsere Anfrage zum Anstieg der Messergewalt noch kritisiert. Wir würden ?gefühlte Wahrheiten statt empirischer Daten als Grundlage? nutzen, so der Kommentator. Die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik bestätigt die ?gefühlte? Wahrheit oder Wirklichkeit ? leider. Auch die sogenannten Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung nehmen stark zu. Nachdem die in Remscheid regierenden Sozialdemokraten jahrelang wie ein Mantra davon gesprochen haben, dass Remscheid eine der sichersten Großstädte sei, scheint die SPD mit Blick auf die Kommunalwahl im Herbst auch langsam aufzuwachen. Nicht anders ist zu erklären, dass sie unmittelbar nach Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik für den Hauptausschuss in der nächsten Woche eine Bewertung der Zahlen durch Verwaltung und Polizeipräsident fordert. Das ist Aktionismus und wirkt unglaubwürdig. Wäre man früher auf unsere Mahnungen eingegangen, dann hätte schon längst mehr getan werden können in puncto von mehr Konzepten für mehr Sicherheit, über den Einsatz von Streetworkern, in Form von mehr Prävention und Aufklärung. Diese Zeit wurde nicht genutzt, weil sich Teile der Verwaltungsspitze und Teile der Politik weigerten, sich der Realität zu stellen", so Knott.
Remscheid kann mehr bei der Sicherheit, sagt Knott: "Auch die Präventionspolitik müssen wir verstärken. Sicherheit und Sauberkeit werden nämlich nicht nur repressiv hergestellt, sondern auch mit Hilfe von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern, die die richtige Ansprache finden müssen. Manche Bereiche in unserer Stadt werden ? ob subjektiv oder objektiv ? als Angsträume wahrgenommen. Im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern werden wir diese identifizieren und bekämpfen. Dies kann durch mehr Präsenz des KOD oder auch durch eine bessere Beleuchtung geschehen. Als CDU dulden wir keine Angsträume in unserer Stadt. Doch leider berichten immer wieder insbesondere ältere Menschen und Frauen davon, dass sie bestimmte Gegenden meiden. Wir wollen mit stadtgestalterische und sozialräumliche Maßnahmen die Entstehung von Angsträumen vermeiden."
Die Kommune müssen beim Thema Sicherheit Handlungsfähigkeit beweisen, fordert der CDU-Ordnungspolitiker: "Dank der CDU hat Remscheid ein neues Sicherheitskonzept. Dies muss aber auch laufend fortgeschrieben werden. Unter dem Stichwort ?broken window? müssen wir das Erscheinungsbild unserer Stadtteile weiter beobachten und agieren und nicht nur reagieren, wo Probleme auftreten. Der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) hat in der CDU einen starken Fürsprecher. Wir müssen laufend die dortige Personalsituation im Auge behalten. Wir sprechen uns für eine bessere personelle und materielle Ausstattung des KOD aus. Bei ihrem oft schwierigen und undankbaren Dienst müssen wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Rücken stärken. Der KOD muss in den Stadtteilen präsent und telefonisch und digital möglichst rund um die Uhr erreichbar sein. Dies stärkt auch die Bürgernähe des KOD. Sicherheit geht nur gemeinsam. Safety first! Sicherheit geht vor!"
"Im Namen der CDU Remscheid bedanke ich mich bei unseren Polizistinnen und Polizisten, die in Remscheid für die Aufklärung von Straftaten und für mehr Sicherheit sorgen. Sie stehen für einen starken Rechtsstaat ein. Ohne unsere Polizei ist Sicherheit nicht möglich", so Knott abschließend.

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vor 1 Tag 21 Stunden

Herzliche Einladung! 💯

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vor 3 Tagen 1 Stunde
Geplantes Outlet-Center in Remscheid: Investor präsentiert neue Entwürfe

Auf Einladung von Lenneps Bezirksbürgermeister Markus Kötter (CDU) präsentierte Investor Philipp Dommermuth aktuelle Outlet-Planungen. Offensichtlich traf dies auf großes Interesse. Denn 200 Gäste kamen zur Sitzung der BV 3:

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vor 3 Tagen 2 Stunden

Diese Pressemitteilung finden Sie hier: https://cdu-remscheid.de/presse/lokal/578/Alexander-Schmidt-CDU-Wir-muessen-den-Investitionsstau-aufloesen--In-den-letzten-20-Jahren-wurde-zu-wenig-in-die-Remscheider-Infrastruktur-investie.html

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vor 5 Tagen 2 Stunden

Diese Anfrage finden Sie hier: https://cdu-remscheid.de/miniblog/lokal/1415/Anfrage-zur-Sitzung-des-Hauptausschusses-und-Ausschusses-fuer-nachhaltige-Entwicklung-Digitalisierung-und-Finanzen-am-20032025---Mehr-Fortschritt-wage.html

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vor 5 Tagen 23 Stunden

CDU Remscheid freut sich über viele Neueintritte ? Seit der Bundestagswahl zehn Prozent mehr Mitglieder

"Wahlkampfzeiten sind auch immer Mobilisierungszeiten", sagt der CDU-Kreisvorsitzende Mathias Heidtmann. "Doch diesmal war der Mitglieder-Zulauf besonders erfreulich. Wir können jede Menge Neueintritte bei der CDU Remscheid verbuchen. Seit der Bundestagswahl ist unsere Mitgliederzahl um zehn Prozent gestiegen."
"Über die Gründe für die vielen Eintritte kann man zunächst nur spekulieren. In Gesprächen mit den Neumitgliedern werden wir sicher den einen oder anderen Hinweis gewinnen. Jetzt ist es wichtig, dass alle Neumitglieder im Team CDU gut aufgenommen und integriert werden. Die Gründe werden zum einen in der Bundespolitik liegen. Viele Menschen waren mit der Politik der Ampel extrem unzufrieden. Sie wollten einen echten Politikwechsel. Dass in der Politik auch Kompromisse dazu gehören und Maximalforderungen nicht durchgesetzt werden können, wird vielleicht den einen oder anderen enttäuschen", so Heidtmann.
"Die Bundespolitik und auch die Landespolitik können wir ja nur begrenzt beeinflussen. Wir wollen unsere ?alten? und neuen Mitglieder durch gute Arbeit vor Ort überzeugen. Dass wir uns in Remscheid bewusst als Mitmachpartei positionieren, hat sicher auch einige neugierig auf uns gemacht. Viele Menschen kamen zu den Themenabenden der Partei im Rahmen der Arbeit an unserem Programm für die Kommunalwahl 2025. Viele Menschen kommen auch zu den öffentlichen Fraktionssitzungen der CDU. Die Umgestaltung der Kölner und der Freiheitstraße oder auch die Sicherheit von Veranstaltungen sind offenkundig Themen, die die Bürger interessieren. Außerdem haben wir frühzeitig unsere Hausaufgaben gemacht und haben mit unserem Fraktionsvorsitzenden und Lenneper Bezirksbürgermeister Markus Kötter einen Oberbürgermeisterkandidaten aufgestellt und ein Programm beschlossen. Bei uns wissen die Bürgerinnen und Bürger also ziemlich genau, woran sie sind", betont der CDU-Kreisvorsitzende.

Wer sich für die Arbeit der CDU Remscheid interessiert, kann sich gern an folgenden Ansprechpartner wenden:

Kreisgeschäftsstelle: info@cdu-remscheid.de oder 02191-9333562

CDU-Mitgliederbeauftragte:
Sebastian Hahn: sebastian.hahn@cdu-remscheid.de
Francesco Lo Pinto: francesco.lopinto@cdu-remscheid.de

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