Direkt vor der eigenen Haustür mitgestalten
„In gut 17 Tagen ist es so weit. Am Sonntag, den 14. September haben alle wahlberechtigten Remscheiderinnen und Remscheider die Chance, über die Zukunft ihrer Heimatstadt abzustimmen. Es geht nicht um die große Weltpolitik, es geht nicht um Europa-, Bundes- oder Landespolitik: Es geht konkret darum, wer in den nächsten fünf Jahren bei uns politische Verantwortung übernehmen darf – als Oberbürgermeister, im Stadtrat und in den Bezirksvertretungen. Wir sind der Überzeugung, dass Remscheid mehr kann und es Zeit ist für einen Politikwechsel. Dafür möchten wir in den verbleibenden zweieinhalb Wochen noch einmal intensiv werben“, sagt der CDU-Kreisvorsitzende Mathias Heidtmann.
„Burkhard Mast-Weisz hat in seiner Amtszeit sicher nicht alles falsch gemacht. Er hat unsere Stadt gut vertreten und hat sich für sie engagiert. Dafür zollen wir ihm unseren Respekt. Aber es sind in den letzten 20 Jahren, in denen die Sozialdemokraten in Remscheid Verantwortung hatten, zu viele Dinge liegen geblieben. Am 19. September geht es darum, welche Projekte in dieser Stadt zuerst angepackt werden. Wir glauben, dass wir mit Markus Kötter über einen Oberbürgermeisterkandidaten verfügen, der für frischen Wind im Rathaus sorgen und lange liegen gebliebene Dinge endlich anpacken und umsetzen wird. Dafür braucht er auch eine starke CDU-Fraktion im Rat und in den vier Bezirksvertretungen. Die ‚Ampelmehrheit‘ hat ihre Zeit gehabt und kann daher nicht glaubhaft für dringend nötige Veränderungen in unserer Stadt in der Wirtschaftspolitik, in der Schulpolitik oder auch bei der Digitalisierung der Verwaltung stehen“, so Heidtmann.
„Wir haben in den vergangenen Jahren gezeigt, dass wir für diese Stadt brennen. Die Kommunalwahl ist daher für uns und für alle Bürger kein abstrakter Termin im Kalender. Sie hat großen Einfluss auf den künftigen Alltag in unserer Stadt. Es geht um ganz konkrete Fragen: Welche Straßen werden zuerst saniert? Bekommen Familien schneller einen Kita-Platz? Wie entwickelt sich unser öffentlicher Nahverkehr? Können die Remscheider auch im Alltag noch gut in unserer Stadt leben? Wie sehen die Gebäude aus, in denen unsere Kinder zur Schule gehen? Neben der CDU haben auch die anderen demokratischen Parteien gezeigt, dass sie mit uns um den richtigen Weg streiten. Insbesondere die Populisten vom ganz rechten Rand haben aber dokumentiert, dass ihnen diese Stadt eigentlich ziemlich egal ist. Sie haben kein Interesse an Sachpolitik. Daher brauchen wir mit Markus Kötter einen Oberbürgermeister, der Menschen zusammenführen, der die Mitarbeiter in der Verwaltung wieder neu motivieren und der vor allem auch konkrete Projekte in dieser Stadt konzentriert und fokussiert angehen kann“, sagt der CDU-Kreisvorsitzende.
„Wir CDU-Kommunalpolitiker sind nicht nur sichtbar im Wahlkampf – ob an den Ständen, in Gesprächen mit den Bürgern, bei Social Media oder auf den Plakaten. Eine Vielzahl von Initiativen, Anträgen und Anfragen in dieser Wahlperiode zeigen, dass wir uns mit den Sorgen und Nöten der Menschen in dieser Stadt beschäftigen, sie aufgreifen und gute Lösungen erzielen können. Das gelingt uns oft, aber nicht immer. Aber wir strengen uns an. Daher appelliere ich an alle, die am 14.09. wählen dürfen: Machen Sie bitte mit, stehen Sie nicht am Wegesrand und schauen zu, wie andere über Ihre Zukunft entscheiden. Wahlberechtigt ist, wer am Wahltag mindestens 16 Jahre alt ist, seit mindestens 16 Tagen im Wahlgebiet wohnt und die deutsche oder eine EU-Staatsangehörigkeit besitzt. Das passive Wahlrecht, also das Recht, selbst zu kandidieren, beginnt ab 18 Jahren. Damit können auch junge Menschen früh mitgestalten, wie ihre Heimatstadt sich entwickelt. Zeigen Sie bitte am 14. September, dass Ihnen Remscheid, die städtische Demokratie und der Zusammenhalt in unserer Stadt nicht egal sind. Am 14. September zählt jede Stimme, auch Ihre“, so Heidtmann.