CDU Remscheid - Partei und Fraktion

Remscheid sicherer machen

Markus Kötter: „Als Oberbürgermeister werden Sauberkeit und Sicherheit zu meinen Prioritäten für unsere Stadt gehören“

„Es ist sicher ein Verdienst der CDU, dass in Remscheid offener und ehrlicher als früher über das Thema Sicherheit gesprochen werden kann.

Selbst der grüne OB-Kandidat konnte sich jüngst in einer Diskussionsrunde eine Videoüberwachung auf der Alleestraße vorstellen. Am 18. September ist unsere Anfrage ‚Wie können aus Angsträumen helle Orte werden?‘ Thema im Hauptausschuss. Die Antworten, die uns die Verwaltung auf unsere Fragen hin liefert, überzeugen uns nicht ganz. Es ist klar, dass in der  nächsten Wahlperiode noch mehr für die Sicherheit in unserer Stadt getan werden muss“, sagt der stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende und Oberbürgermeisterkandidat Markus Kötter. 

„Auch wenn die Verwaltung sagt, dass es objektiv gesehen keine Angsträume in Remscheid gibt, listet sie eine Menge Straßen und Ecken in unserer Stadt auf, die zumindest subjektiv von den Bürgern als Angstraum empfunden werden. Es sind 17 an der Zahl: Also eine ganze Menge. Und es ist sogar vom ‚Verfall der Alleestraße‘ (Seite 3 der Drucksache 16/7665) die Rede“, so Kötter.

Das heißt konkret, dass der künftige Rat mehr für die Sicherheit der Bürger tun muss, die mit ihrem subjektiven Empfinden ja nicht allesamt falsch liegen können. Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit in unserer Stadt müssen oberste Priorität haben! Ohne Sicherheit keine Sauberkeit und umgekehrt. Schauen wir uns nur mal das Parkhaus am Hauptbahnhof an. Dort riecht es nach Urin, dort erledigen Menschen ihre Notdurft, dort stößt man auf Spritzen und weggeworfene Kondome. Dieser Zustand ist unerträglich und muss angegangen werden. Dafür werde ich mich als Oberbürgermeister einsetzen“, betont Markus Kötter.   

„Die CDU Remscheid hat bereits ein neues Sicherheitskonzept für unsere Stadt mit auf den Weg gebracht – aber wir sind noch nicht am Ziel. Wir müssen dafür sorgen, dass der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) gestärkt, besser ausgestattet und sichtbarer gemacht wird. Mit einer festen ‚Wache‘ in der Innenstadt und erweiterten Dienstzeiten bis in die späten Abendstunden muss er noch mehr Präsenz zeigen als bisher“, so Kötter.

„Aber Sicherheit und Ordnung sind mehr als nur Kontrolle. Es geht auch um Prävention und Zusammenhalt. Deshalb werden wir Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter gezielt einsetzen müssen, um Angsträume zu entschärfen. Das alles sind die Antworten auf die Mitteilungsvorlage zu unserer Anfrage, die noch einige Fragen offen lässt“, sagt der CDU-Politiker abschließend.