CDU Remscheid - Partei und Fraktion

Lüttringhausen hat am Samstag allen Grund zum Feiern

CDU-Stadtbezirksverbandsvorsitzender Sebastian Hahn freut sich über die Fertigstellung der Kreuzung Eisernstein

„Ich freue mich über die Fertigstellung des Kreisverkehrs Eisernstein. Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeisterkandidaten Markus Kötter werde ich am kommenden Samstag sehr gern an der Eröffnungsfeier teilnehmen. Denn wir haben allen Grund dazu, zu feiern und stolz auf das Erreichte zu sein. Was lange währt, wird endlich gut!

Dieses Sprichwort passt hierzu und wiederum nicht. Es passt, weil die Lüttringhauser schon sehr lange auf die Realisierung ihres Wunsches gewartet haben. Aber es passt glücklicherweise wiederum nicht, weil dann die ursprünglich geplante Bauzeit von 24 auf nur 14 Monate reduziert werden konnte. Dies verdanken wir nicht zuletzt der hervorragenden Zusammenarbeit aller Beteiligten. Ihnen gilt unser herzlicher Dank“, sagt Lüttringhausens CDU-Stadtbezirksverbandsvorsitzender Sebastian Hahn.

„Die Fortschritte an der Kreuzung Eisernstein zeigen, dass wir in Remscheid gut und zügig bauen können. Diese Fähigkeiten müssen wir in den kommenden Jahren im gesamten Stadtgebiet unter Beweis stellen. Wir hoffen nun, dass im Deckensanierungsprogramm 2026 die Ausweichstrecken für die Baumaßnahme in den Fokus genommen werden, insbesondere die Feld- und Tannenbergstraße sowie die Eisernsteinstraße, die Pestalozzistraße und die Schulstraße. Es wäre das i-Tüpfelchen dieser beispielhaften Baumaßnahme, wenn schon jetzt die überstrapazierten Ausweichstrecken ins Auge gefasst werden. Wir sind zuversichtlich, dass uns dies gemeinsam gelingt“, so Hahn.

Bauen, bauen, bauen“: Unter diesem Motto sollte die nächste Wahlperiode stehen, die bald beginnt. Remscheid kann mehr – auch beim Bauen. Wir machen uns große Sorgen um den Standort Remscheid, wenn gut qualifizierte Arbeitnehmer nicht nach Remscheid ziehen oder wegziehen, weil sie hier keinen adäquaten Wohnraum finden. In Remscheid muss endlich der Bauturbo gezündet werden! Denn in unserer Stadt müssen bis zum Jahr 2028 mindestens 300 neue Wohnungen gebaut werden - und zwar jedes Jahr. Das geht aus Berechnungen des Hannoveraner Pestel-Instituts hervor, auf die der Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) verweist. Um hier erfolgreicher zu sein als bisher, müssen wir die Digitalisierung in der Bauverwaltung stärken. Wir brauchen schnellere und einfachere Bauleitplanungen und eventuell auch mehr Personal. Dass wir es können, haben wir gerade bei der Kreuzung Eisernstein unter Beweis gestellt“, so der CDU-Politiker optimistisch.