CDU genießt bei den Menschen das größte Vertrauen bei der Lösung kommunaler Aufgaben – WDR-Kommunalwahltrend bedeutet Rückenwind für den 14. September
„Der heute veröffentlichte Kommunalwahltrend des WDR gibt Einblicke in die aktuelle Stimmungslage in unserem Bundesland wenige Tage vor den Kommunalwahlen am 14. September. Auch wenn dieser Trend keine Sonntagsfrage und somit auch keine Prognose für das Wahlergebnis darstellt: Er gibt aber wieder, welcher Partei die Bürger von Nordrhein-Westfalen die größte Kompetenz beim Lösen kommunaler Probleme und Herausforderungen zutrauen. Und dabei führt die CDU klar vor SPD und AfD“, sagt der CDU-Kreisvorsitzende Mathias Heidtmann.
„Der aktuelle Kommunalwahltrend bringt uns also den nötigen Rückenwind für den Endspurt. Wir werden als Team in den nächsten Tagen noch einmal unser Bestes geben. Die Ergebnisse sind für uns Motivation und Ansporn zugleich. Wir fühlen uns auch bestätigt, dass wir den Themen Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung eine solche hohe Priorität in unserem Wahlkampf eingeräumt haben. Im Bergischen Land sind nur 48 Prozent der Menschen zufrieden mit der Sicherheit, während im Münsterland 73 Prozent zufrieden sind und der Landesdurchschnitt bei immerhin 60 Prozent liegt. Wir setzen uns weiter für den nötigen Politikwechsel beim Thema Sicherheit ein. Denn Remscheid kann auch hier mehr“, so Heidtmann.
„Besorgnis erregend sind die Werte für die AfD. Diese Partei ist zumindest in Remscheid kommunalpolitisch ein unbeschriebenes Blatt. Der frühere hessische Ministerpräsident Roland Koch hat jüngst zurecht darauf hingewiesen, dass das Ziel der Rechtsextremen die Zerstörung der CDU ist. Wer diese Partei wählt, so Koch, trägt dazu bei, dass die Republik linker wird. Das gilt auch für Remscheid. Ich schließe als Kreisvorsitzender der CDU Remscheid jegliche Zusammenarbeit mit der AfD aus. Wer die AfD wählt, der schwächt mögliche bürgerliche Mehrheiten in Remscheid. Das sollte jeder bedenken, der auf Frust das Kreuz dort machen will. Wer nicht will, dass Remscheid weiter nach links rückt, darf keine AfD wählen“, betont der CDU-Kreisvorsitzende.
